Osteopathie für Erwachsene
- Der sanfte Weg -
Osteopathie - passend zu Ihrer Lebensphase
Ganzheitliche osteopathische Behandlung bei funktionellen Beschwerden wie Rücken- und Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Kieferproblemen (CMD), Stressfolgen oder Erschöpfung.
Was wird bei der Osteopathie gemacht?
Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, die den Körper als Einheit betrachtet.
Die Osteopathie geht davon aus, dass der Körper in seiner Gesamtheit funktioniert und alle Strukturen miteinander verbunden sind. Durch Blockaden in einem Bereich des Körpers kann es zu Störungen in anderen Bereichen kommen.
Sanfte Behandlung
Kein ''Einrenken''
Schmerzfrei Griffe
Empathie

Wie läuft eine osteopathische Behandlung ab?
Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern sieht immer den Menschen als Ganzes und sucht dabei in der Krankheit die Gesundheit zu finden und zu fördern.
Nach ausführlicher Anamnese (Befragung) erfolgt die Therapie mit den Händen. Der Osteopath kann bei der Untersuchung das menschliche Gewebe Schicht für Schicht erspüren (palpieren). So spürt er Bewegungseinschränkungen und Spannungen auf. Das Palpieren ist die Grundlage der osteopathischen Behandlung. So ist es nicht nur möglich, die Beschaffenheit, die Temperatur, die Spannung, die Beweglichkeit der Haut zu erkennen, sondern auch das darunter liegende Gewebe, die Muskeln, Bänder, Faszien, Knochen und inneren Organen zu erkunden und sich dabei vom Ausdruck des Gesamten leiten zu lassen.
Unsere osteopathische Behandlung dauert durchschnittlich ca. 45-70 Minuten. Der Körper kann etwa zwei bis drei Wochen lang reagieren, das heißt, es kann auch zu einer kurzfristigen Verschlimmerung der Beschwerden kommen. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Studienlage ist, dass nach viermaliger osteopathischer Behandlung üblicherweise eine Besserung der Beschwerden zu verzeichnen sein, bei Vielen zeigt sich jedoch bereits nach der ersten Behandlung eine Besserungstendenz. Der genaue Verlauf ist jedoch vom Einzelfall abhängig.
Muss ich mich beim Osteopathen ausziehen?
Ein klares Nein! Auch wenn gewisses Narbengewebe und Haltungen erst einmal gesichtet werden müssen, bitten wir darum, dass Sie leichte Sportbekleidung mitbringen und an behalten. Der/Die Patient*in soll sich zur Behandlung rundum wohl und entspannt fühlen.
Was kostet eine osteopathische Behandlung?
Eine osteopathische Behandlung liegt im Schnitt zwischen 150 und 200 Euro. Die Kosten richten sich nach Ort der Behandlung (Praxisbesuch oder Hausbesuch; Deutschland oder Ausland; etc.), Aufwand des Falls und Länge der Behandlung. Bitte klären Sie etwaige Fragen im Vorhinein, auch ob Ihre Versicherung einen Teil der Behandlungskosten übernimmt, da die Osteopathie in Deutschland eine reine Privatleistung ist.
Was bringt Osteopathie bei Erwachsenen?
Osteopathie kann Erwachsene dabei unterstützen, funktionelle Beschwerden besser zu verstehen und zu regulieren. Ziel ist es, Bewegungseinschränkungen, Spannungen und Dysbalancen im Körper aufzuspüren und mit manuellen Techniken zu behandeln. Viele Patient:innen berichten von einer Verbesserung bei Rücken-, Nacken-, Kopf- oder Stressbeschwerden. Die Behandlung ersetzt keine ärztliche Therapie, kann diese aber sinnvoll ergänzen.
Bei welchen Beschwerden ist Osteopathie sinnvoll?
Osteopathie wird häufig ergänzend eingesetzt bei Rücken- und Gelenkbeschwerden, Kopfschmerzen und Migräne, Kieferproblemen (CMD), Verdauungsbeschwerden, Stressfolgen oder funktionellen Schmerzen ohne eindeutigen organischen Befund. Ob Osteopathie im individuellen Fall geeignet ist, wird im persönlichen Gespräch geklärt.
Wie viele osteopathische Sitzungen sind notwendig?
Die Anzahl der Sitzungen ist individuell verschieden. Häufig werden zunächst ein bis drei Behandlungen empfohlen, um zu beobachten, wie der Körper reagiert. Je nach Beschwerdebild, Dauer der Symptome und persönlichen Faktoren kann eine längere oder kürzere Begleitung sinnvoll sein.
Ist Osteopathie wissenschaftlich anerkannt?
Osteopathie ist eine anerkannte komplementäre Therapieform. Die wissenschaftliche Studienlage wächst stetig, insbesondere im Bereich funktioneller Beschwerden. Viele gesetzliche und private Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten, abhängig von Tarif und Voraussetzungen.
Ist eine osteopathische Behandlung schmerzhaft?
In der Regel ist Osteopathie eine sanfte Behandlung. Die Techniken werden individuell angepasst. Manche Griffe können als ungewohnt empfunden werden, sollten jedoch nicht schmerzhaft sein. Rückmeldungen der Patient:innen sind jederzeit willkommen und erwünscht!
