Osteopathie in Baden-Baden

FAQ

Ob Osteopathie für Erwachsene, Kinder-/Säuglingsosteopathie oder Osteopathie in der Schwangerschaft & nach der Geburt, wir gehen es sanft an...denn das ist klassische Osteopathie!


Osteopathie für Erwachsene

Was bringt Osteopathie bei Erwachsenen?

Osteopathie kann Erwachsene dabei unterstützen, funktionelle Beschwerden besser zu verstehen und zu regulieren. Ziel ist es, Bewegungseinschränkungen, Spannungen und Dysbalancen im Körper aufzuspüren und mit manuellen Techniken zu behandeln. Viele Patient:innen berichten von einer Verbesserung bei Rücken-, Nacken-, Kopf- oder Stressbeschwerden. Die Behandlung ersetzt keine ärztliche Therapie, kann diese aber sinnvoll ergänzen.

Bei welchen Beschwerden ist Osteopathie sinnvoll?

Osteopathie wird häufig ergänzend eingesetzt bei Rücken- und Gelenkbeschwerden, Kopfschmerzen und Migräne, Kieferproblemen (CMD), Verdauungsbeschwerden, Stressfolgen oder funktionellen Schmerzen ohne eindeutigen organischen Befund. Ob Osteopathie im individuellen Fall geeignet ist, wird im persönlichen Gespräch geklärt.

Wieviele osteopathische Sitzungen sind notwendig?

Die Anzahl der Sitzungen ist individuell verschieden. Häufig werden zunächst ein bis drei Behandlungen empfohlen, um zu beobachten, wie der Körper reagiert. Je nach Beschwerdebild, Dauer der Symptome und persönlichen Faktoren kann eine längere oder kürzere Begleitung sinnvoll sein. In der Osteopathie verfolgen wir grundsätzlich den Leitspruch: So viel wie nötig, so wenig wie möglich!

Ist Osteopathie wissenschaftlich anerkannt?

Osteopathie ist eine anerkannte komplementäre Therapieform. Die wissenschaftliche Studienlage wächst stetig, insbesondere im Bereich funktioneller Beschwerden.

Viele gesetzliche und private Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten, abhängig von Tarif und Voraussetzungen. Wir bitten darum dies im Vorhinein mit Ihrer Krankenkasse zu klären.

Ist eine osteopathische Behandlung schmerzhaft?

In der Regel ist Osteopathie eine sanfte Behandlung. Die Techniken werden individuell angepasst. Manche Griffe können als ungewohnt empfunden werden, sollten jedoch nicht schmerzhaft sein. Rückmeldungen der Patient:innen sind jederzeit willkommen.

Osteopathie für Kinder und Säuglinge

Ist Osteopathie für Babys und Kinder sicher?

Ja. Kinder- und Säuglingsosteopathie arbeitet mit sehr sanften, speziell angepassten Techniken. Die Behandlung erfolgt achtsam, ohne ruckartige Manipulationen, und orientiert sich immer am Tempo des Kindes.

Wann ist Osteopathie für Babys sinnvoll?

Eltern suchen häufig osteopathische Unterstützung bei Trink- oder Schlafproblemen, starkem Schreien, Vorzugshaltungen, Schädelasymmetrien oder nach einer belastenden Geburt (z. B. langer Geburtsverlauf, Kaiserschnitt). Ob eine Behandlung sinnvoll ist, wird individuell beurteilt.

Wie läuft eine osteopathische Behandlung bei Kindern ab?

Nach einem ausführlichen Gespräch mit den Eltern wird das Kind behutsam untersucht und behandelt. Babys dürfen dabei schlafen, trinken oder auf dem Arm sein. Die Behandlung ist ruhig, sanft und kindgerecht.

Wie viele Behandlungen braucht ein Kind?

Das ist individuell verschieden. Manche Kinder benötigen nur wenige Sitzungen, andere profitieren von einer begleitenden Behandlung über einen längeren Zeitraum. Ziel ist immer eine möglichst schonende und bedarfsgerechte Unterstützung. In der Osteopathie verfolgen wir grundsätzlich den Leitspruch: So viel wie nötig, so wenig wie möglich!

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für Kinderosteopathie?

Viele gesetzliche und private Krankenkassen bezuschussen osteopathische Behandlungen für Kinder. Die genauen Bedingungen unterscheiden sich je nach Krankenkasse und Tarif. Wir bitten darum dies im Vorhinein mit Ihrer Krankenkasse zu klären.

Osteopathie in der Schwangerschaft & nach der Geburt

Ist Osteopathie in der Schwangerschaft erlaubt?

Ja. Osteopathie kann während der gesamten Schwangerschaft angewendet werden. Die Behandlung wird individuell angepasst und berücksichtigt die jeweilige Schwangerschaftsphase. Sie ersetzt keine gynäkologische Betreuung, kann diese jedoch ergänzen.

Bei welchen Beschwerden kann Osteopathie in der Schwangerschaft helfen?

Viele Schwangere suchen osteopathische Unterstützung bei Rücken-, Becken- oder Symphysenbeschwerden, Nackenverspannungen, Atem- oder Verdauungsproblemen sowie zur allgemeinen Entlastung des Körpers.

Kann Osteopathie auf die Geburt vorbereiten?

Osteopathie kann helfen, Spannungen im Körper wahrzunehmen und zu regulieren sowie das Körpergefühl zu verbessern. Sie versteht sich nicht als Geburtsvorbereitung im medizinischen Sinn, kann aber unterstützend wirken.

Ist Osteopathie nach der Geburt sinnvoll?

Ja. Schwangerschaft und Geburt stellen große körperliche und nervale Anpassungsprozesse dar. Osteopathie kann nach der Geburt dabei unterstützen, Becken, Wirbelsäule und Nervensystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Kann ich mein Baby zur Behandlung mitbringen?

Selbstverständlich. Stillen, Wickeln oder Pausen sind jederzeit möglich. Die Behandlung wird flexibel an die Bedürfnisse von Mutter und Kind angepasst.

Wir empfehlen jedoch eine Begleitung mitzubringen, damit Mama sich während der Behandlung entspannen kann. :-)


,,Jeder Mensch hat es verdient mit Respekt, Freundlichkeit und Mitgefühl behandelt

zu werden''
(Raphaela Marlene von Andesch Steinbach)


,,Ich habe mich bei Frau von Steinbach sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt.  Auch nach der Behandlung ist sie weiterhin mit mir in Kontakt geblieben, um sich zu erkundigen, wie es mir im weiteren Verlauf ging - keinesfalls selbstverständlich, wie ich finde. Ihre Behandlung war ein wahrer Glücksfall für mich!'' M. W.


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