Osteopathie in der Schwangerschaft

& nach der Geburt

- Der sanfte Weg -

Unterstützende Begleitung in einer besonderen Lebensphase - angepasst an die Veränderungen von Körper und Nervensystem.

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Ist Osteopathie in der Schwangerschaft sinnvoll?

So schön es ist, dass neues Leben im Bauch der Mama heranwächst – so anstrengend gestaltet sich die Schwangerschaft manchmal: Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Rückenschmerzen, Harnfluss oder extreme Müdigkeit – es gibt eine Vielzahl von Schwangerschaftsbeschwerden und es wundert auch nicht, wenn man bedenkt, welche Leistungen der weibliche Körper in diesen 9 Monaten vollbringt.

In erster Linie gilt es nachsichtig mit sich zu sein und schonend mit den eigenen Ressourcen umzugehen. Bei einigen Leiden kann die Osteopathie ergänzend Linderung verschaffen.

Sanfte Behandlung

Kein ''Einrenken''

Schmerzfrei Griffe

Empathie

Praxis Steinbach Osteopathie Schwangerschaft

Wie kann Osteopathie in der Schwangerschaft helfen?

Osteopathie wird in der Schwangerschaft mit sehr schonenden Techniken und entspannenden Methoden behandelt. Es sollte auch eine Rücksprache mit dem behandelnden Gynäkologen oder der zuständigen Hebamme gehalten werden. Osteopathen haben sehr sanfte Techniken.

Bei der geburtsvorbereitenden osteopathischen Arbeit wird sehr viel Wert auf die Regulation der Muskeln gelegt, welche maßgeblich für die Geburtsarbeit zuständig sind. Auch die Teile der Lendenwirbelsäule, die zuständig für die Geburt sind, sollten gut beweglich sein, daher stehen diese während der Schwangerschaft auch im Fokus der osteopathischen Behandlung.

Wenn alle Faktoren ausgerichtet sind und die Mutter entspannt in ihre Geburt gehen kann, ist der Osteopath zufrieden ein positives Geburtserlebnis für Mutter und Kind zu unterstützen.

Muss ich mich beim Osteopathen ausziehen?

Ein klares Nein! Auch wenn gewisses Narbengewebe und Haltungen erst einmal gesichtet werden müssen, bitten wir darum, dass Sie leichte Sportbekleidung mitbringen und an behalten. Der/Die Patient*in soll sich zur Behandlung rundum wohl und entspannt fühlen.

Ist Osteopathie in der Schwangerschaft erlaubt?

Ja. Osteopathie kann während der gesamten Schwangerschaft angewendet werden. Die Behandlung wird individuell angepasst und berücksichtigt die jeweilige Schwangerschaftsphase. Sie ersetzt keine gynäkologische Betreuung, kann diese jedoch ergänzen.

Was kostet eine osteopathische Behandlung für Schwangere?

Eine osteopathische Behandlung liegt im Schnitt zwischen 150 und 250 Euro. Die Kosten richten sich nach Ort der Behandlung (Praxisbesuch oder Hausbesuch; Deutschland oder Ausland; etc.), Aufwand des Falls und Länge der Behandlung. Bitte klären Sie etwaige Fragen im Vorhinein, auch ob Ihre Versicherung einen Teil der Behandlungskosten übernimmt, da die Osteopathie in Deutschland eine reine Privatleistung ist.

Kann Osteopathie auf die Geburt vorbereiten?

Osteopathie kann helfen, Spannungen im Körper wahrzunehmen und zu regulieren sowie das Körpergefühl zu verbessern. Sie versteht sich nicht als Geburtsvorbereitung im medizinischen Sinn, kann aber unterstützend wirken.

Ist Osteopathie nach der Geburt sinnvoll?

Ja. Schwangerschaft und Geburt stellen große körperliche und nervale Anpassungsprozesse dar. Osteopathie kann nach der Geburt dabei unterstützen, Becken, Wirbelsäule und Nervensystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Kann ich mein Baby zur Behandlung mitbringen?

Selbstverständlich. Stillen, Wickeln oder Pausen sind jederzeit möglich. Die Behandlung wird flexibel an die Bedürfnisse von Mutter und Kind angepasst.

Wir empfehlen jedoch eine Begleitung mitzubringen, damit Mama sich während der Behandlung entspannen kann. :-)

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