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Migräne und Osteopathie

Marlene von Andesch • 22. Februar 2022

Osteopathie gegen chronische Kopfschmerzen?

Migräne und Osteopathie Praxis Steinbach

Liebe Mitmenschen!


Heute möchte ich euch einen kleinen Einblick in die Möglichkeiten und Studienlage bezüglich Manualtherapie und Osteopahie bei Kopfschmerzen und  Migräne geben!

Wer von Migräne oder chronischen Kopfschmerzen betroffen ist und regelmässig unter heftig pochenden, ziehenden oder stechenden Kopfschmerzen leiden muss, die plötzlich und oft einseitig auftreten, ist im Alltag meist stark eingeschränkt. Dazu kommen nicht selten lästige begleitende Symptome wie Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Licht-, Geruchs- und Geräuschempfindlichkeit. In extremen Fällen können auch Schwindel, Erbrechen und sogar Sehstörungen auftreten. Die chronischen Anfälle belasten Patienten und Patientinnen meistens über viele Jahre, und beginnen oft schon im kindlichen oder jugendlichen Alter, ohne, dass eine signifikante Linderung der Schmerzen im Erwachsenenalter erreicht wird.

Der Leidensdruck ist extrem hoch! Vielen bleibt nur noch der Griff zu starken Schmerzmitteln und die ständige Suche nach Linderung.
Tatsächlich gibt es Hoffnung: Osteopathie und Manualtherapie!


Gleich mehrere wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen den Erfolg einer osteopathischen Behandlung bei Migräne.

 

 

Manualtherapie und Osteopathie bei Kopfschmerzen:


Studien geben Hoffnung bei chronischen Betroffene

 

Die Osteopathie und auch die Manualtherapie behandelt den gesamten menschlichen Körper als Einheit aus Bewegungsapparat, Organen und Gewebe, mitsamt dem Blutkreislauf und den muskulär-faszialen Strukturen. Die Osteopathie ist eine manuelle Behandlung, das heißt, es wird auf medizinische Instrumente, Spritzen und Medikamente verzichtet. Im Fokus der osteopathischen und manualtherapeutischen Behandlung stehen nicht die Symptome, sondern die Selbstheilungskräfte der Patienten. Diese werden durch sanfte, aber gezielte Handgriffe des Osteopathen/Therapeuten mobilisiert.

Außerdem wird die Durchblutung angeregt, um Schadstoffe aus der Blutbahn zu leiten.


Diese ganzheitliche Herangehensweise hat in der Vergangenheit schon gute Verbesserungen bei Patient*innen gezeigt, die unter Migräne leiden:


  • In einer Studie aus dem Jahre 2009 wurde herausgefunden, dass eine manualtherapeutische osteopathische Behandlung Kindern und Jugendlichen mit Migräne hilft. 28 Kinder und Jugendliche zwischen acht und 15 Jahren wurden untersucht. Bei der Gruppe, die vier osteopathische Behandlungen innerhalb von 12 Wochen erhielt, verringerte sich die Dauer, Häufigkeit und Intensität der Migräne deutlich im Vergleich zu der unbehandelten Gruppe - auch sechs Monate nach Ende der Behandlung.
  • 2012 nahmen an einer weiteren Studie 70 Patienten (11 männlich, 59 weiblich) zwischen 19 und 62 Jahren teil. In der Osteopathie-Gruppe sank die Anzahl der Migräne-Tage um 52 Prozent, die Intensität der Kopfschmerzen verringerte sich um 33 Prozent und die Dauer der Anfälle reduzierte sich um 35 Prozent. Vier osteopathische Behandlungen über einen Zeitraum von acht Wochen führten zu statistisch signifikanten und klinisch relevanten Verbesserungen der Symptome.
  • Auch italienische Wissenschaftler sind 2016 in einer Studie zu dem Ergebnis gekommen, dass eine osteopathische Behandlung sowohl die Intensität der Kopfschmerzen, als auch die Häufigkeit der auftretenden Migräne deutlich verringert. Dafür wurden 105 Patienten zwischen 18 und 60 Jahren mit der Diagnose chronische Migräne stationär aufgenommen und sechs Monate lang erstmals mit Osteopathie behandelt. Die Gruppe, die sich ohne Medikamente einer osteopathischen Behandlung unterzogen hatte, reduzierte ihre Kopfschmerzen im Vergleich zur der Gruppe, die rein medikamentös behandelt wurde, um 8,4 Punkte. Die durchschnittliche Anzahl der Tage, an denen die Migräne präsent war, verringerte sich bei der Osteopathie-Gruppe von 2,5 Tage im Monat auf 1,2 Tage am Ende der Behandlung.

 

Manualtherapie bei Migräne-Beschwerden kann helfen, die unangenehmen Spannungskopfschmerzen sanft und langfristig einzudämmen.

 

 

Mögliche Ursachen für Migräne, bei denen eine Manualtherapeuthische oder Osteopathische Behandlung unterstützen kann:

 

Die Ursachen für eine Migräne, ist nicht immer einfach zu finden und auch noch nicht endgültig geklärt. Oft lösen mehrere komplexe Faktoren und Einflüsse eine Migräne aus. Da Manualtherapeuten und Osteopathen den Körper ganzheitlich untersuchen, ist die Chance aber gut, dass ein Behandlungsansatz gefunden werden kann.

Eine Stelle im Körper ist diesbezüglich besonders anfällig für Störungen - die Wirbelsäule. Die gute Nachricht: Eine Beeinträchtigung der Skelettstruktur kann ein Therapeut  gut behandeln.

 


Ein Osteopath kann folgende Ursachen für Migräne positiv beeinflussen

:

  • Spannungsveränderungen in der Halswirbel und der Brustwirbelsäule können zu einer schlechteren Durchblutung der Wirbelarterie (Arteria vertebralis) führen. Diese Arterien sind zuständig für die Blutversorgung des Gehirns. Die schlechtere Durchblutung beeinflusst wiederum die Organe und kann zu Problematiken bei Ohr und Auge führen. Durch Störungen in diesem Bereich der Wirbelsäule kann eine Migräne erstehen.
  • Eine gestörte Kopfdurchblutung und das gehemmte Zirkulieren der Gehirnflüssigkeit (Liquor) hat aus osteopathischer Sicht einen starken Einfluss bei der Entstehung einer Migräne.
  • Selbst wenn es Probleme im oberen Teil der Wirbelsäule gibt, kann die dem zugrunde liegende Ursache ein Beckenschiefstand sein. Dieser führt nicht selten zu Folgebeschwerden. Eine Beeinträchtigung im Beckenbereich kann zu starken Kopfschmerzen führen.
  • Auch der Kiefer sollte nicht als möglicher Ursprungsort für Migräne unterschätzt werden. Zähne, Kieferknochen und Kiefergelenk können verschoben sein, Muskeln verspannt und Nervenbahnen unter Stress.


(Quellen:

https://www.physiotherapie-scherzinger.ch

Studien:

https://www.osteopathie-schule.de/migrane-und-kopfschmerzen/

https://www.osteopathie-schule.de/chronische-migraene-wirksam-behandeln/

https://www.carstens-stiftung.de/artikel/osteopathie-kann-migraene-therapie-unterstuetzen.html

https://www.naturheilmagazin.de/news/nachrichten/artikel/osteopathie-bei-migraene.html

https://www.osteopathie-akademie.de/abstracts/148.html

https://www.osteopathie-akademie.de/alle-bisherigen-osteopathischen-wissenschaftlichen-arbeiten/ )

(Die hier veröffentlichten Daten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellen meine persönliche Meinung dar. Sie ersetzen keine medizinische Therapie und ersetzen auch keinen Arztbesuch oder angewiesene Medikamentennahme.)

von Marlene von Andesch 10. August 2023
Liebe Mitmenschen! In der heutigen schnelllebigen Welt streben immer mehr Menschen nach ganzheitlicher Gesundheit und Wohlbefinden. Osteopathie, eine bewährte alternative Behandlungsmethode, gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Osteopathie als ganzheitlicher Ansatz zur Förderung Ihrer Gesundheit dienen kann Warum Osteopathie? Osteopathie ist eine sanfte und nicht-invasive Therapieform, die den Körper als Einheit betrachtet. Der Ansatz beruht auf der Idee, dass der Körper über natürliche Selbstheilungskräfte verfügt. Osteopathische Therapeuten verwenden manuelle Techniken, um Bewegungseinschränkungen und Blockaden im Gewebe zu lösen, die Schmerzen und Unwohlsein verursachen können. Die Vorteile der Osteopathie: Ganzheitlicher Ansatz: Osteopathie berücksichtigt körperliche, emotionale und sogar umweltbedingte Faktoren, die Ihre Gesundheit beeinflussen. Individuelle Betreuung: Jeder Mensch ist einzigartig. Osteopathen passen ihre Behandlungen an Ihre spezifischen Bedürfnisse an. Breites Anwendungsspektrum: Osteopathie kann bei verschiedenen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Migräne, Verdauungsstörungen und mehr wirksam sein. Osteopathie bei Schmerzen: Behandlung: Ganzheitlicher Ansatz: Osteopathie betrachtet den Körper als Ganzes und berücksichtigt sowohl körperliche als auch emotionale Aspekte, die Schmerzen beeinflussen können. Individuelle Behandlung: Jeder Mensch ist einzigartig, und osteopathische Therapeuten passen ihre Behandlungsansätze an die spezifischen Bedürfnisse und Voraussetzungen des Einzelnen an. Minimale invasive Techniken: Osteopathie verwendet sanfte, nicht-invasive Techniken, die das Risiko von Nebenwirkungen minimieren. Langfristige Linderung: Durch die Behandlung der Ursachen von Schmerzen strebt die Osteopathie langanhaltende Linderung an, anstatt vorübergehend Symptome zu maskieren. Osteopathie bei Schmerzen: Eine der bemerkenswertesten Anwendungen der Osteopathie ist die Schmerzbehandlung. Durch das Lösen von Blockaden und das Wiederherstellen der natürlichen Balance im Körper kann Osteopathie Schmerzen lindern und eine langfristige Verbesserung fördern. Die Osteopathie-Sitzung: Während einer osteopathischen Sitzung wird der Therapeut Ihre medizinische Vorgeschichte sorgfältig erfassen und eine gründliche Untersuchung durchführen. Basierend auf den Erkenntnissen wird eine personalisierte Behandlungsstrategie entwickelt, um Ihre Gesundheit zu verbessern. Fazit: Osteopathie bietet eine natürliche, ganzheitliche Herangehensweise an die Gesundheitsversorgung. Von der Schmerzlinderung bis zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens kann Osteopathie Ihnen dabei helfen, ein erfülltes Leben zu führen. Erkunden Sie die vielfältigen Möglichkeiten der Osteopathie und erleben Sie die positiven Auswirkungen auf Körper und Geist. Disclaimer: Dieser Blog-Beitrag dient nur zu Informationszwecken, repräsentiert meine persönliche Meinung und ersetzt keine professionelle medizinische Beratung. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Gesundheitsexperten, bevor Sie eine neue Behandlungsmethode ausprobieren. Kontaktieren Sie uns: Wenn Sie weitere Informationen über Osteopathie und ihre Anwendung bei Schmerzen erhalten möchten, stehen Ihnen unsere qualifizierten Osteopathen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin, um Ihre individuellen Bedürfnisse zu besprechen und herauszufinden, wie wir Ihnen helfen können. Ihre, Raphaela v. Steinbach
von Marlene von Andesch 8. August 2023
Liebe Mitmenschen! Schmerzen können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und die Lebensqualität mindern. Viele Menschen suchen nach alternativen Behandlungsmethoden, um Schmerzen langfristig zu lindern, ohne sich auf schmerzlindernde Medikamente verlassen zu müssen. In diesem Blog-Beitrag erfahren Sie, wie Osteopathie eine effektive und ganzheitliche Option bei der Behandlung von Schmerzen sein kann. Was ist Osteopathie? Osteopathie ist eine ganzheitliche medizinische Disziplin, die sich auf die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Systemen des Körpers konzentriert, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Ein osteopathischer Ansatz betrachtet den Körper als Einheit und zielt darauf ab, die Ursachen von Schmerzen und Beschwerden zu finden, anstatt nur die Symptome zu behandeln. Osteopathie bei Schmerzen: Wie funktioniert es? Der osteopathische Ansatz zur Schmerzbehandlung basiert auf der Idee, dass der Körper über natürliche Selbstheilungskräfte verfügt. Osteopathische Therapeuten und Ärzte verwenden sanfte manuelle Techniken, um die Beweglichkeit von Muskeln, Gelenken und Geweben zu verbessern. Durch die Beseitigung von Blockaden und Ungleichgewichten im Körper können sie dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und die normale Funktion wiederherzustellen. Vorteile der osteopathischen Behandlung: Ganzheitlicher Ansatz: Osteopathie betrachtet den Körper als Ganzes und berücksichtigt sowohl körperliche als auch emotionale Aspekte, die Schmerzen beeinflussen können. Individuelle Behandlung: Jeder Mensch ist einzigartig, und osteopathische Therapeuten passen ihre Behandlungsansätze an die spezifischen Bedürfnisse und Voraussetzungen des Einzelnen an. Minimale invasive Techniken: Osteopathie verwendet sanfte, nicht-invasive Techniken, die das Risiko von Nebenwirkungen minimieren. Langfristige Linderung: Durch die Behandlung der Ursachen von Schmerzen strebt die Osteopathie langanhaltende Linderung an, anstatt vorübergehend Symptome zu maskieren. Anwendungsgebiete der Osteopathie bei Schmerzen: Osteopathie kann bei einer Vielzahl von Schmerzarten wirksam sein, darunter: Rückenschmerzen Nackenschmerzen Kopfschmerzen und Migräne Gelenkschmerzen, z. B. Arthritis Muskelschmerzen und Verspannungen Fazit: Osteopathie bietet eine ganzheitliche und individuelle Herangehensweise an die Schmerzbehandlung, die darauf abzielt, die Ursachen von Schmerzen zu adressieren und langfristige Linderung zu fördern. Wenn Sie nach einer natürlichen und effektiven Methode suchen, um Schmerzen zu bewältigen, könnte die Osteopathie eine vielversprechende Option für Sie sein. Konsultieren Sie einen qualifizierten Osteopathen, um festzustellen, ob diese Behandlung für Ihre Bedürfnisse geeignet ist. Disclaimer: Dieser Blog-Beitrag dient nur zu Informationszwecken, repräsentiert meine persönliche Meinung und ersetzt keine professionelle medizinische Beratung. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Gesundheitsexperten, bevor Sie eine neue Behandlungsmethode ausprobieren. Kontaktieren Sie uns: Wenn Sie weitere Informationen über Osteopathie und ihre Anwendung bei Schmerzen erhalten möchten, stehen Ihnen unsere qualifizierten Osteopathen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin, um Ihre individuellen Bedürfnisse zu besprechen und herauszufinden, wie wir Ihnen helfen können. Ihre, Raphaela v. Steinbach
von Marlene von Andesch 24. Juni 2023
Liebe Mitmenschen! Heute möchte ich mich eingehend mit dem Thema befassen, warum Verliebtsein nicht nur ein schönes Gefühl ist, sondern auch positive Auswirkungen auf unsere körperliche Gesundheit haben kann. Das Verliebtsein bringt eine Reihe von biochemischen Veränderungen mit sich, die sich auf verschiedene Aspekte unseres Wohlbefindens auswirken können. Also viel Spaß beim Lesen und auch das Fazit lesen, das hat es nämlich heute in sich... :-) I. Biochemie der Liebe: Wenn wir uns verlieben, geschehen in unserem Körper faszinierende biochemische Prozesse! Die Freisetzung von Hormonen wie Dopamin, Serotonin und Oxytocin spielt eine Schlüsselrolle. Dopamin, das Glückshormon, erzeugt ein Gefühl der Euphorie und Belohnung. Serotonin trägt zu unserem allgemeinen Wohlbefinden bei und kann Stimmungsschwankungen entgegenwirken. Oxytocin, das sogenannte Kuschelhormon, fördert das Vertrauen und stärkt die Bindung. Diese Hormone können nicht nur unsere Stimmung verbessern, sondern auch Schmerzen lindern und Stress reduzieren! 2. Schmerzlinderung: Verliebtsein kann erstaunliche Auswirkungen auf unser Schmerzempfinden haben. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die sich verliebt haben, eine höhere Schmerztoleranz aufweisen. Dies wird teilweise auf die erhöhte Ausschüttung von körpereigenen Endorphinen (oben genannte so genannte Glückshormone) zurückgeführt. Endorphine sind natürliche Schmerzmittel und erzeugen ein Gefühl des Wohlbefindens. Sie können unsere Schmerzempfindung reduzieren und sogar zu einem Zustand natürlicher Analgesie (Schmerzfreiheit) führen. 3. Beschleunigte Heilung: Eine weitere bemerkenswerte Auswirkung des Verliebtseins zeigt sich im Bereich der Heilung. Forschungsergebnisse legen nahe, dass verliebte Menschen eine schnellere Wundheilung aufweisen als ihre nicht verliebten Gegenstücke. Dies könnte auf die positiven Veränderungen der Biochemie und den damit einhergehenden reduzierten Stress zurückzuführen sein. Das Verliebtsein fördert einen Zustand der Entspannung (Aktivierung des Parasympathicus) und ermöglicht es dem Körper, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren und den Heilungsprozess zu beschleunigen. 4. Fazit: So, nun nachdem Sie diese Informationen haben können wir einige Mysterien auflösen, interessante Schlussfolgerungen ziehen und Fragen stellen: Lassen Sie und hierzu das Wort ''Verliebtsein'' durch ''tief empfundene Liebe'' ersetzen. Ist nun verstehbar, dass eine Frau den brutalen Geburtsschmerz einfach vergisst? Oder warum Umarmungen so unglaublich gut tun und im Umkehrschluss warum Social Distanzing über solch einen langen Zeitraum für viele Menschen schwere Folgen hatte. Kann es tatsächlich sein, dass ein freundliches Wort körperlich gut tut? Und ist eventuell eine empathische Herangehensweise als Therapiegrundlage Grundvoraussetzung für Heilung? Wenn wir einem anderen Menschen selbst mit Liebe begegnen, heilen wir uns also selbst??? Ja, das tun wir! Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Gesundheit und die Ihrer Mitmenschen und üben Sie Ihren Fokus positiv auszurichten! Denn, wenn das liebevolle Betrachten eines anderen Menschen, Lebewesens oder sogar Gegenstandes Sie gesund macht, was passiert dann im umgekehrten Fall? Ihre Hormone sind mächtige Strukturen! Das Hormonsystem an sich ist nicht nur ein weiteres Kontrollsystem des Körpers, es ist DAS Kontrollsystem Ihres Körpers. Auch wenn Gehirn und Nerven schneller agieren, ist das Hormonsystem (als Teil des Nervensystems) dem weit übergeordnet. Unsere Hormone sind die Hintergrundfarbe auf dem wir unser tägliches Leben malen. Beginnen Sie gleich heute damit Ihren Fokus auszurichten. Eine kleine Hilfestellung finden Sie jeden Morgen in unserem Whatsapp-Status! :-) Die Gesundung der Welt beginnt bei der Eigenen! ...ist somit nicht mehr nur ein philosophischer Spruch... Ich wünsche Ihnen eine ganz wunderbare Sommerwoche! Ihre, Raphaela v. Steinbach Finden Sie heraus was wir für Sie tun können! (Disclaimer: Die hier veröffentlichten Daten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellen meine persönliche Meinung dar. Sie ersetzen keine medizinische Therapie und ersetzen auch keinen Arztbesuch oder angewiesene Medikamentennahme.)
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